Alpenstern-Finanzservice

Investmentsteuerreform Kompakt

Was sich ab 2018 ändert:

Wichtige Fakten zur Investmentsteuerreform finden Sie hier.

 

Gute Beratung ist in erster Linie eine Frage der Erfahrung. Die Alpenstern Finanzservice GmbH kann auf eine 20-jährige Tradition als kompetenter Betreuer in Finanzfragen zurückblicken.

Im Jahre 1991 gründete Josef Reiser das Unternehmen, nachdem er 22 Jahre lang wertvolle Erfahrungen im Bankwesen gesammelt hatte.
Mit dem Beitritt zum Maklerpool Dr. Jung & Partner GmbH (heute Jung, DMS & Cie. Pool GmbH) begann der rasante Auftstieg des Unternehmens. Seit 2012 sind wir auch Kooperationspartner der FondsKonzept AG, Illertissen, unabhängiger Investmentfonds-Maklerverbund, gegründet im Jahr 2000.

Zum 1. Januar 1996 wurde aus der Einzelfirma die Alpenstern Finanzservice GmbH.

Josef Reiser hat mit großem unternehmerischem Einsatz gemeinsam mit seinen Mitarbeitern die Gesellschaft: zu einem leistungsfähigen und renommierten Finanzdienstleister in unserer Region aufgebaut. In über 22 Jahren hat er mit seiner hohen Fachkompetenz und seiner persönlichen Integrität nachhaltig das Vertrauen der Kunden gewonnen. Als Dipl.-Bankbetriebswirt war er nicht nur im Kerngeschäftsfeld Fonds-Beratung erfolgreich tätig, sondern konnte auch als Unternehmensberater und in der Darlehensvermittlung weitere Dienstleistungen mit hoher Qualität anbieten.

 

 

Noch vor seinem Ableben im Mai 2013 war es sein Hauptanliegen, dass sein Lebenswerk durch einen persönlich und fachlich geeigneten Nachfolger weitergeführt wird.

Dieses Vorhaben konnte seinem Wunsch entsprechend mit Franz Halbritter als neuem Geschäftsführer seit Juli 2013 realisiert werden.

Franz Halbritter war bis Februar 2010 19 Jahre Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Bitterfeld bzw. nach der Fusion von insgesamt drei Instituten im Jahr 2008 Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Anhalt-Bitterfeld mit über 400 Beschäftigten. Er war u.a. für die Geschäftsbereiche Firmen- und Privatkundengeschäft einschl. Vermögensberatung verantwortlich sowie für das Management der Eigenanlagen der Sparkasse mit einem Volumen von 1 Milliarde Euro. Beim Management dieser Vermögensanlagen wurden zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken und zur Erzielung zusätzlicher Erträge auch derivative Finanzinstrumente eingesetzt. Dadurch und vor allem durch richtige Entscheidungen bei der sogenannten „Strategischen Asset Allokation", also der Festlegung der Vermögensstruktur, konnte auch während der großen Börsenkrisen, langfristig eine stabile und überdurchschnittliche Wertentwicklung des Depots erzielt werden.

 

Damit profitieren unsere Kunden vom langjährigen Erfahrungswissen auf dem Niveau eines klassischen Vermögensverwalters nach KWG, denn auch bei der reinen Fondsanlage ist die Auswahl der Fonds und die richtige Gewichtung eine wesentliche Voraussetzung für die Erreichung der individuellen Ziele. Der Anlageerfolg ist maßgeblich von der Strategischen Anlage Allokation abhängig und stellt damit die wichtigste Entscheidung innerhalb des Anlageprozesses dar. Und weil hier die großen Fehler gemacht oder vermieden werden, ist in der Vermögensberatung eine fundierte Expertise im Investmentbereich für das Erreichen der definierten Anlageziele eine entscheidende Voraussetzung.